Herzlich Willkommen
"Das Leben muss nicht leicht sein, wenn es nur inhaltsreich ist." Lise Meitner
Die Lise-Meitner-Oberschule Strausberg hat sich das Ziel gesetzt, die Schüler optimal auf die Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule vorzubereiten. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Eltern soll bestmögliche Lernergebnisse ermöglichen.
DEMOKRAITE STÄRKEN - RECHTSEXTREMISMUS BEKÄMPFEN
Rechtsextremismus hat viele Facetten, vom
akzeptierten Vorurteil bis zur Gewalttat.
Wenn man Rechtsextremisten nichts entgegen setzt, gibt man ihnen die Möglichkeit,
die Demokratie auszuhöhlen. Darum ist es
wichtig, als Demokraten gemeinsam gegen
Rechtsextremismus vorzugehen, gegen
rechtsextreme Meinungen und Einstellungen
und erst recht gegen Gewalttaten.
Die Ausstellung „Demokratie stärken −
Rechtsextremismus bekämpfen“ der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt die Gefahren auf,
die vom Rechtsextremismus als Bedrohung
für Demokratie und Menschenwürde ausgehen. Sie stellt die Grundlage für rechtsextremes Verhalten und Einstellungen dar und
zeigt, welche Formen rechtsextreme Weltbilder und Argumentationsweisen annehmen
können. Rechtsextremismus wird als ein vielschichtiges Problem der Gesellschaft aufgezeigt und nicht ausschließlich als eines einer
gewaltbereiten Randgruppe.
E r ö f f n u n g
Freitag, 4.September 2015, 12 Uhr
Lise-Meitner-Oberschule Strausberg
Angelika Bernert
Schulleiterin
der Lise-Meitner-Oberschule Strausberg
Jutta Lieske
Mitglied des Landtages Brandenburg
Sibylle Bock
Vorsitzende des Kreistages
Märkisch-Oderland
G r u ß r e d e n
Juliane Meyer
für die Friedrich-Ebert-Stiftung
Beate Lietzmann
RAA Brandenburg
Niederlassung Frankfurt (Oder)
Konzeption
Juliane Meyer
Kennenlernwoche Klasse 7 - Schuljahr 2015/16
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Es ist wieder soweit. Der Schuljahresbeginn steht unmittelbar bevor. Von Dienstag bis Donnerstag haben die Schüler der neuen siebten Klassen Gelegenheit, sich in verschiedenen Projekten näher kennenzulernen. Tatkräftig unterstützt werden wir dabei wieder von den Mitarbeitern der Jugendwerkstatt Hönow.
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Arbeit bei der Jugendfeuerwehr
Als sich am 03.06.2015 Frau Hansch und alle fleißigen Hände versammelt hatten, sollte die Arbeit nun auch gleich losgehen. So wurden jedem Schüler die Aufgaben erklärt und die Materialien geholt. Die Hauswand war schon fertig mit Bleistiftlinien skizziert. Das bedeutete, dass jetzt genau diese Linien abgeklebt werden sollten und dass währenddessen die Farben gemischt werden.
An den Nebenseiten des Hauses wurde nur Blau verwendet, da später Rauch darauf entstehen soll. Und da die Seiten nicht so groß sind wurden die auch als erstes fertig. Ein schimmerndes Hellblau für den Himmel und zwei verschiedene Grüntöne für die Bäume. So erhielt die Arbeit doch schon mal einen großen Schwung. Zwar wurde die eine oder andere Pause gemacht, aber auch nur, wenn andere Schüler weitergearbeitet haben und das war immer der Fall. Jedes einzelne Haus wurde in einer anderen Farbe gestaltet. Ca. 5 Arbeiter waren an jeder der 2 großen Wände. Da das grobe Zeichnen an der ersten Wand beendet wurde, mussten genau die Klebestreifen abgezogen werden, die vorher schön erst angeklebt wurden. Denn darunter war ja keine Farbe und so konnte jede einzelne Linie ordentlich verbessert werden. Da nun auch die eine große Seite fertig war, gönnte sich jeder eine Pause. In den Pausen hat sich jeder gestärkt und Fußball oder Basketball gespielt.
Alle 2 Minuten wird die Position gewechselt um sich nicht zu vermalen. Die ganze Arbeit ging voran. Während jetzt auf einer Seite noch Linien gezogen wurden, entstanden schon Feuer und Rauch auf der anderen. Der Feuersturm breitet sich nun auf beiden Seiten aus. Manche räumten schon zusammen, weil nicht jeder so gut das Feuer malen kann. Da jetzt alles geschafft und weggeräumt war, wurde erst mal das Gruppenfoto gemacht.
Noch einmal vielen Dank an die Jugendfeuerwehr Strausberg für ihre Hilfe, Mitarbeit und Unterstützung. Und auch ein großes Lob an alle Schüler für die tolle Arbeit und an Frau Hansch, denn Sie hat das ermöglicht und mitgearbeitet.
Text von Daniel Neuber (leicht gekürzt)
775 Jahre Strausberg - Was ziehen wir an?
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Als sich die auserwählten Schüler der Lise-Meitner-Oberschule am 28.05.2015 um 8.30 Uhr am Bahnhof „Strausberg Stadt“ trafen, ging die Reise los. Sie überquerten Straßen, Berge und Wälder um sich einer bestimmten Arbeit zu widmen. Es sind beeindruckende Werke, ob Kleider oder Hemden, entstanden. Überwältigende Fortschritte ergaben sich mit der Zeit. Die Unterstützung und Hilfe durch die Mitarbeiter der Kleiderkammer des STEREMAT und besonders durch Frau Jentzsch, erwies sich als sehr nützlich. Frau Hansch und Gina Studinski waren stets auf Trab um allen Schülern und Bedürftigen Unterstützung zu geben. All diese Arbeiten wurden in einem großen Saal verrichtet, wo man mit Freude und Leistungsbereitschaft die Arbeit beendete. Viele Arten von Kostümen sind entstanden, darunter gibt es Knechte, Damen und auch Holzfäller. Text von Maria Blok (kleine Änderungen) |